Welpen-Tipps
Aus Sicht eines Welpen
Vorbereitung auf den großen Tag
Ja, die ist wirklich notwendig!
Ich brauche gleich einen Schlafplatz (neben Eurem Bett?), einen Ruheplatz (in Eurer Nähe), Wassernapf und Futternapf, Leine und Minihalsband, und auch eine Kuscheldecke, Futter (für die ersten Tage am besten das, das ich von meinem ersten Rudel schon kenne) - das alles muss da sein, wenn ich ankomme (und am besten habt Ihr auch schon die Nachschub-Quellen für mein Fressen erkundet)!
Auch die grundsätzlichen Regeln sollten klar sein - Wer hat das Sagen? Werde ich auf's Sofa dürfen? Darf ich mit dem Kissen spielen? Ganz wichtig auch: Wie seid Ihr zu mir? Am liebsten liebevoll und bestimmt, dann weiß ich schnell, woran ich bin. Und dafür müssen wieder die Regeln feststehen...
So vorbereitet kann der große Tag kommen!
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Die Heimfahrt
Für Euch ein wundervoller Tag - aber für mich ganz schwierig. Deshalb brauche ich Verständnis, wenn ich ein bisschen weine. Ihr werdet merken, ob mir dann Trost guttut, oder einfach nur Eure Nähe und sonst Ruhe.
Das geht mit der Fahrt schon los - mit dem Auto? Dann am Besten mit einem Fahrer, der nur das tut: Fahren. Und dem Rudelmitglied (eines!), das bei mir ist. Mit der Bahn? Bestimmt muss ich zwischendurch mal Pipi, habt ein Handtuch oder sowas dabei.
Daheim... für mich ganz neues Terrain. Am besten vor dem Reingehen mal gucken, ob ich gleich mein Geschäft machen kann - falls ja will ich Lob dafür und zwar die große Portion!
Drinnen erstmal nur das Wichtigste. Lasst mich ruhig selber gehen, meine Beinchen merken sich die Wege besser als meine Augen. Wo steht das Wasser? Und wo mein Körbchen? Bleibst Du bitte bei mir falls ich einschlafe? Dann bist Du noch da wenn ich aufwache, das beruhigt mich!
Apropos Beruhigen... bitte keine Action diesen Tag, das ist alles schon so anstrengend genug für mich. Alles andere kann bis morgen warten. Oder bis übermorgen.
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Sooo viele neue Rudelmitglieder
Ich bin da, und alle wollen mich knuddeln - hiiiilfe! Warten wir doch bis morgen, ja? Kurz streicheln, möglichst ruhig, und dann lern ich morgen die anderen Rudelmitglieder kennen, ok?
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Lernen könnte ich (fast) alles! ...
... aber doch nicht alles in der ersten Woche!
Wie wär's, wenn wir in den ersten paar Tagen mit dem Wichtigsten anfangen? Ich möchte lernen, dass Ihr wundervoll seid, mich versteht, und ganz doll lobt, wenn ich errate, was Ihr von mir wollt. Ja, ich muss wirklich raten. Warum sprecht Ihr auch so anders als wir! Mit Wiederholungen werde ich dann immer sicherer.
Ich kenne meinen Namen noch nicht so wirklich. Name und Streicheln - oder auch Keks - wenn Ihr das immer wiederholt, lerne ich schnell, dass mein Name was Tolles ist! Und dass ich dann am Besten schnell komme (die Chance auf Schmusen oder Keks ist schließlich sehr hoch).
Das mit der Stubenreinheit ist auch so was. Lob wenn es draußen passiert (auch wenn Ihr mich dafür erst schnell rausbringen müsst) klappt auch hierbei! Je öfter es gut geht (d.h. je öfter Ihr schnell genug seid), desto besser versteh ich das Prinzip :-)
Und JA, spätestens nach der ersten Woche kann und will ich auch lernen, was Eure Regeln sind. Peu a peu sagt mein Frauchen... das heißt, dass relativ oft mehr dazu kommt. Super, ich kann sooo oft zeigen, dass ich klug bin! Also jede Woche ungefähr zwei, drei Neuigkeiten, und wenn es nicht so gut klappt, eben nur eine.
Vergesst nur nicht, die bisherigen Dinge auch zu wiederholen... Erfolg spornt mich an! Zum Glück beendet mein Frauchen solche Lern'stunden' (eher 5-10 Minuten) immer mit etwas, das ich schon gut kann.
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"Nein!" ... und dann?
Das "Nein" ist ein großes Problem. So... negativ. Und ich brauch doch ganz viel Geborgenheit. Trotzdem soll ich lernen, mit dem Spannenden, Leckeren, Tollen aufzuhören.
Das fällt mir ganz leicht, wenn Ihr mir dazu etwas anderes, noch Tolleres anbietet. So was wie "Nein" (mit den Schuhen spielst Du nicht), aber "hier, das ist fein" (und mein Kau-Tau wackelt spannend vor meiner Nase).
Ein ganz einfaches Prinzip, viel viel leichter als ein ständiges "Nein!"
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Hey Babe, was geht?
Ey, ich brauche noch meine Schlafpausen! Klar find ich Schmusen und Toben mit Euch klasse, aber NOCH bin ich ein Babe. 6x Essen am Tag, und danach gern (nach obligatorischem Pipigang) eine Verdauungspause - sprich Ruhe und Körbchen. Das wird sich noch ändern, aber derzeit schlaf ich mehr, als dass ich wach bin, habt etwas Geduld.
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Süßes für mich Süßen
Wer kann mir schon widerstehen? Nun, ich sag das nicht gerne, aber manchmal müsst Ihr das. Bestimmt LIEBE ich den Käse oder die Wurst vom Frühstückstisch, und wenn mir die Kleinen ein Gummibärchen abgeben bin ich auch begeistert... aber leider ist das nicht nur ungesund für mich, sondern sogar gefährlich. Gewürze, Schokolade und Salz können schlimme Folgen haben, bis hin zum ... brrr... Tierarzt. Also lieber Trockenfutterstückchen und manchmal auch ein 'echtes' (Hunde-) Leckerli griffbereit halten und alles andere außerhalb meiner Reichweite, dann klappt's auch mit uns Süßen!
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Deutliche Grenzen!
Was soll das denn? Ich bin doch sooo klein, harmlos, und (eigentlich) auch total lieb! Aber, ach ja, manchmal ... brauch ich auch Grenzen. Hab ich von meiner Mutter ja auch bekommen. Aber wie?
1. Ihr dürft das! Das hat nichts mit Tierquälerei zu tun (wenn Ihr's nicht komplett ver...), und ich bekomm auch keine Depression deswegen. Nur Sicherheit.
2. So wenig wie möglich, aber eben auch so viel wie nötig.
3. Und wie? Ich kann mal erzählen, wie meine Menschen das machen: Ein 'Ey!!!', ein Stups in die Schulter, und wenn ich es echt zu doll treibe auch mal ein Schnauzengriff :-(
Natürlich nicht alles immer der Reihe nach, sondern das, das reicht - das werdet Ihr schnell herausfinden. Für schüchterne, sensible Hunde könnte schon ein scharfer Blick reichen, bei mir (ich geb's ja zu) braucht es manchmal schon die Stups-, Schubs- oder auch Schnauzengriff-Variante.
4. Und dann ist gut. Das Prinzip des Nachtragens hab ich nie verstanden, und Entschuldigungs-Verwöhnen verwirrt mich komplett. Scheint für Menschen nicht so leicht zu sein, aber ich verstehe nicht warum.
5. Am Besten natürlich, wir brauchen das alles so selten wie möglich, denn letzten Endes will ich Dir gefallen :-)
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Wann hilft Lob?...
... und wann nicht? Na ja, ich hab Lob schon ganz gern! Und brauche es auch, gerade wenn ich was Neues richtig gemacht habe. Und bestimmt gibt ein kleines Lob mir auch bei den nächsten paar Wiederholungen mehr Sicherheit. Aber dann ist auch mal gut.
Mein Herrchen macht es so:
Lernen -> dolle loben
Verinnerlichen -> freundlich bestätigen
Selbstverständlich sein -> wohlwollend zur Kenntnis nehmen
Also DAS verstehe ich :-)
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Vermenschlichen ist menschlich!...
... und wenn's Euch hilft hab ich ja auch kein Problem damit. Ein paar Hinweise dazu muss ich trotzdem loswerden:
Einen Hund zu erziehen ist fast wie ein Kind zu erziehen -> nur wird ein Kind (hoffentlich) dazu erzogen, nach und nach selbstständig zu werden und eigene Entscheidungen zu treffen. Ich bin glücklich und zufrieden, wenn ein Rudelführer die Entscheidungen übernimmt! (Manchmal soll ich aber selbstständig handeln, je nach Beruf... hab ich von einem Hund gehört, der seinem Menschen beim Schafe hüten hilft. Für mich gibt es zum Glück keine solche Aufgaben.)
Mein Hund ist ein vollwertiges Familienmitglied -> bloß nicht! Menschen, auch die ganz kleinen, sollten immer über mir stehen. Sonst komm ich in die blöde Situation, einen der 'gleichwertigen' Menschen maßregeln zu müssen... und das läuft bei uns Hunden eben anders. Spätestens dann haben wir ein Problem.
Mein Hund weiß genau, was ich will -> schön wär's! Aber eigentlich denk ich immer: Du weißt genau, was ich brauche. Denn jeder Hund 'verhundschelt' seine Menschen... kannst Du versuchen, mehr hundisch zu lernen?
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Fressen nochmal
Also... Mama fraß immer zuerst. Und meine Menschen machen das auch. Schon von Anfang an, und wenn's nur ein Keks war (von ihren, nicht von meinen). Sie setzen sich an den Tisch, ich soll ins Körbchen, dann stehen sie irgendwann auf und füllen meinen Futternapf. Ok, dann halte ich es meist im Körbchen nicht mehr aus und laufe hinterher, so weit ich darf. In dieses wundervolle Zimmer, das IMMER nach Essen riecht, darf ich keine Pfote setzen. Hab ich auch schnell gelernt. Aber dann! Hops ins Körbchen, und dann sagt Frauchen 'Bitteschön'. Ein tolles Wort!
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Hinterher!
Ich passe immer gut auf, dass meine Menschen nicht verloren gehen. Gleich die ersten Spaziergänge schon. Frauchen hat gewusst, dass ich keine 2 Meter weit weg sein wollte - auch ohne Leine. Der 'Folgetrieb eines Welpen' sagt sie. Egal, ich hab sie jedenfalls draußen nicht aus den Augen gelassen, und so mach ich es heute noch (auch wenn meine Augen jetzt besser geworden sind und ich sie schon mal 20, 30 Meter weit weg lasse... solange ich sie sehen kann). Und die Hunde, die man nicht losmachen kann, tun mir nur leid. Vielleicht haben ihre Menschen die ersten paar Wochen bei ihnen nicht genutzt? Was ein Welpe eben gleich lernt, vergisst ein Hund nicht mehr!
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Was wann?
Oje, da gibt es leider kein Rezept. Führt mich einfach nach und nach in Euer normales Leben ein. Vielleicht erst wenn ich im neuen Heim tatsächlich angekommen bin, so ab dem dritten Tag ungefähr.
Ihr macht häufig lange Wanderungen im Wald? Das mit dem 'lang' dauert noch mindestens ein halbes Jahr, aber den Wald kennenlernen ist schon jetzt sinnvoll.
Oder besucht Ihr oft andere Leute? Vielleicht fangen wir langsam an und besuchen mal ein, zwei Menschen, die sich nicht um mich kümmern... so kann ich sie mir in Ruhe anschauen und als ungefährlich einsortieren.
Hauptsache nicht zu viel auf einmal. Muss ja alles erst verdauen ;-)
Oh, ich möchte bittebitte in eine Welpenschule! Das geht schon ein paar Tage nach meinem Einzug, gern spätestens wenn ich ca 10 bis 12 Wochen alt bin (ist ja schließlich eine WELPENschule). Das Tolle daran: Wenn es eine gute Welpenschule ist, lernt Ihr, und ich darf spielen... ok, ein bisschen Geduld lerne ich dort schon, weil alle Frauchen und Herrchen erst miteinander reden, aber dann!
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Wie jetzt, ich soll nicht kläffen?
Da passiert was, das muss ich meinem Rudel doch mitteilen! Wenn alle entspannt bleiben und mich ins Körbchen schicken, kapiere ich es bald... vielleicht erst beim 8. Mal, aber Ihr habt ja sonst auch Geduld mit mir beim Lernen.
Da ist jemand, dem ich so richtig Bescheid geben muss, den bell ich an! Ok, eigentlich klärt mein Rudelführer das und weist mich ein (!) Mal zurecht. Aber wenn er das nicht klärt oder mich doch braucht, dann belle ich weiter! Das Klären kann sein, dass er zeigt: Der Trolli ist nicht gefährlich (mein Frauchen ist soooo mutig, die streichelt den und ruft mich dann ran, damit ich unter ihrem Schutz schnuppern kann). Oder dass wir den aufgeregten Hund gegenüber einfach ignorieren. Oder...
Und natürlich kann es sein, dass ich mich einsam fühle und Euch rufe! Das Alleinsein muss ich eben auch - in ganz kleinen Schritten! - erst lernen. Tür zu, Tür auf, ohne Lob. Das ist nunmal etwas ganz normales, wie Fressen oder so. Nur nicht genauso lecker.
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Nochmal zum Bellen
Kennt Ihr das auch? Omi bindet Hund vorm Supermarkt an, geht rein, Hund ruft "Komm SOFORT zurück" und Omi hört darauf! Kommt zurück und lobt Hund ganz doll für sein promptes Handeln.
Wie, Ihr seht das Ganze ganz anders? Ich nicht. Wenn ich von Frauchen oder Herrchen gestreichelt werde, dann doch weil ich etwas gut gemacht habe... Wenn Ihr mich in dem Moment streichelt, in dem ich mit Bellen aufhöre, sieht es natürlich ganz anders aus. Im Fall der Omi oben wäre es ungefähr so: Omi bindet Hund vorm Supermarkt an, geht rein, Hund ruft "Komm SOFORT zurück" und Omi kommt nicht. Irgendwann hört Hund auf - und Omi kommt, lobt kurz und geht wieder. Und wenn Hund so schlau ist wie ich, denkt er sich 'DAS kann ich, still warten. Nicht leicht, aber schau mal, wie gut ich das kann'. Wenn er nicht ganz so schlau ist, braucht er ein paar Wiederholungen. Vielleicht übt Omi das erstmal, ohne wirklich einkaufen zu müssen und mit schnellem Lob - ist nämlich echt nicht so leicht!
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Und nochmal 'nein'
Okay, okay... ein doofes Wort... besser tauschen... aber MANCHMAL... brauch ich Wiederholungen. Schnürsenkel anknabbern. NEIN. Hm... jetzt? NEIN. Aber... NEIN. ...dannebennicht... SO ist das FEIN!
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Situationen zum Lernen
Am Besten lerne ich, wenn Du auf eine Lernsituation promt und mit ein paar Wiederholungen reagierst. Frauchen hat mich dafür doch TATSÄCHLICH absichtlich in solche Situationen gebracht! Na ja, war vielleicht auch gar nicht soooo schlecht.
Schuh (mit Schnürsenkel, oooh) vor die Nase stellen, und sobald ich mit der Nase rankomme gleich ein scharfes 'Nein' ... und mein Lieblingsspielzeug wackelt neben mir, DAS darf ich ankauen.
Mein Frauchen sieht etwas Interessantes auf dem Gehweg liegen (und sagt dazu Igitt). Da geht sie doch glatt 3x mit mir vorbei! Wieder ein bestimmtes 'Nein', und ich verstehe und halte Abstand beim Vorbeigehen ('Meidebogen' nennt Frauchen das). Und Frauchen lobt mich - ich kann das! ...Vielleicht beim nächsten Mal noch mit einer kleinen Erinnerung... aber mein Frauchen freut sich, dass ich so schnell lerne!
Sowas geht eben besser, wenn die Menschen ein Problem nutzen und gleich mit der 'richtigen' Reaktion nochmal üben, als wenn sie mich schnell davon wegziehen. Da hätte ich nämlich gar nichts gelernt.
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Nicht in die Hand beißen?
Und warum bietet Ihr mir Eure Hand dann zum Spielen an? Wenn ich nicht in Hände beißen darf, spielt mit was anderem mit mir. Etwas, was ich festhalten oder daran zerren darf - das mach ich eben mit den Zähnen!
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Warum macht Ihr mein Futter klein?
Wegen der Werbung mit dem kleinen weißen Hund? Ich habe doch (inzwischen) Zähne zum Reißen... und würde die 'Beute' zu und zu gern zu meinen Lieblingsplatz auf dem Teppich zerren und die großen Stücke dort zerkleinern! Oder zumindest etwas vom Napf wegtragen. Warum? Keine Ahnung. Aber warum nicht? Dann riecht der Teppich auch viel besser, nach Futter.
Oooch, wieder zerkleinert...
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Liebevolle Konsequenz!
Ich weiß, das hatte ich weiter oben schon mal. Aber das ist so toll, das MUSS ich Euch einfach nochmal sagen!
Liebevoll könnt Ihr, das ist glücklicherweise so. Aber konsequent, nee, scheinen die meisten Anführer erst lernen zu müssen. Dabei macht genau DAS Euch doch erst zu einem GUTEN Anführer, auf den ich mich verlassen kann!
'Das ist heute mal eine Ausnahme' ... oh jeh. Erinnert Ihr Euch? Ich muss raten, was Ihr von mir wollt, und auch was Ihr erlaubt und was nicht. Ausnahme, wie soll ich DAS Wort wohl erraten? Kann ich nicht. Deshalb muss ich probieren. Geht los mit 'ich darf das jetzt', zu 'hey, das darf ich jetzt doch...', zu 'darf ich dann JETZT?'. Und das letzte wiederhole ich dann, erst oft, dann manchmal, und dann mit zaghaften Ansätzen. Ich verstehe absolut nicht, warum Ihr darauf genervt reagiert. Besser also, Ihr haltet Euch an Eure Regeln :-)
Weitere Quellen finden!
Diese Tipps passen für mich - auch für Euch? Wär schön, kann aber auch anders sein.
Darüber hinaus findet Ihr viele generelle Hinweise / Tipps / Ratgeber zum Umgang mit Welpen, zur Erziehung, Ernährung, usw im Internet, in Büchern und in Zeitschriften, bei anderen Hundehaltern und was Euch sonst noch einfällt. Nutzt es, das macht das Leben mit uns (und unseres mit Euch) so unendlich viel leichter!
Was mein Frauchen gut findet:
https://m.youtube.com/channel/UCp8pRjFCezzjySZAzqTwHWA
Dieser Link führt zur 'Hundeerziehung Hundepension Salostowitz - YouTube' mit vielen kleinen Videos zu Themen wie Welpenerziehung, Bindung zum Hund aufbauen und mehr.
Vorsicht! Jeder Tipp ist 'nur' ein Tipp, ein 'Du kannst' - kein 'Du musst' ! Prüft selbst, was für Euch Sinn macht und was nicht, denn auch Hunde'profis' machen manchmal Fehler. Ist eben so bei Euch Menschen, wir lieben Euch trotzdem.